Der visionäre Heiner Raschhofer eröffnet mit den Gorious Bastards – The Baker, The Butcher & The Brewer und der Barefoot Bar – in den Linzer Promenadengalerien großzügige Gastronomie mit frischem, kosmopolitischem Touch. Die über den Tagesverlauf angepassten Lichtszenen schaffen vom frühen Morgen bis spät in die Nacht den Rahmen für Atmosphäre und Stimmung dieses vielfältig wandelbaren Lokales.

(2017 / Bauherr: Heiner Raschhofer, Lichtplanung: podpod design)

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Die denkmalgeschützte, anfang der 30-er Jahre errichtete Kreuzkirche in der Cumberlandstraße in Wien Hietzing, wurde mit einer neuen Beleuchtung inszeniert. In Abstimmung mit dem Denkmalschutz wurden bei bestehenden Auslässen zusätzliche Strahlergruppen montiert, um neben einer Grundausleuchteung die Wandmalereien, die Gemälde und den Altarbereich in den Vordergrund zu spielen. Die historischen Luster wurden auf LED-Technoogie umgerüstet, die Fensterleibungen indirtekt beleuchtet. Mittels Casambi über Funk einzeln ansteuerbare Strahler sind in Gruppen programmiert, um das Gotteshaus mit vorprogrammierten Lichtszenen bespielen zu können.

(2018 / Bauherr: Evangelisches Pfarramt der Pfarrgemeinde AB. Wien Hietzing / Lichtplanung: podpod design)

Die zarte Fassadenbeleuchtung der barocken Fassade des Wiener Museumsquartiers lässt den Gebäudekomplex von Mariahilferstraße über Museumsplatz bis zur Burggasse einladend im nächtlichen Umfeld erstrahlen. Mit wenigen Leuchten wird die Fassadenstruktur nachmodelliert. Die an der Dachkante montierten Strahler zur Wegbeleuchtung sind Altbestand und sollten nach dem podpod Entwurf entfernt werden.

(2017 / Bauherr: MuseumsQuartier Errichtungs- und BetriebsgesmbH / Lichtplanung: podpod design)

Im Zentrum der Wiener Innenstadt, in der Bognergasse 5, feiert der traditionsreiche Gourmettempel Zum Schwarzen Kameel heuer sein 400-jähriges Jubiläum. Von Gruss & Gruss Architekten gefühlvoll erweitert, können von früh bis spät Speis und Trank bei bester Qualität und vielen Eigenprodukten genossen werden. podpod design trägt mit der über den Tag dynamisch gesteuerten Beleuchtung und der trickreich integrierten Regalbeleuchtung wesentlich zum Wohlfühlen der Gäste bei.

(2017 / Bauherr: Peter Friese / Architektur: Gruss & Gruss / Lichtplanung: podpod design)

Gleich hinter der Oper, an der Ecke Hanuschgasse/Goethegasse Richtung Burggarten, eröffnete Kaveh Ahi die neue Stadtbar. Im Rahmen der Innenarchitektur von ARTEC Architekten werden bei cooler Musik ausgezeichnete Cocktails serviert – die Stadtbar ist auf jeden Fall einen Besuch Wert! podpod kreiert verschiedene, auf die Tageszeit abgestimmte Lichstimmungen mit gut integrierten LED-Leuchten, die den Raum, die Drinks und die Gäste stimmungsvoll wirken lassen.

(2017 / Bauherr: Kaveh Ahi, Architektur: ARTEC Architekten, Lichtplanung: podpod design)

In den ehemaligen Atelierräumlichkeiten der bedeutenden österreichischen Malerin Maria Lassnig verwaltet die Maria Lassnig Stiftung deren Nachlass. Die Neugestaltung erfolgte nach Plänen von ARTEC Architekten. Die von podpod design geplante Beleuchtung besteht aus gut integrierten linearen Lichtelementen, kombiniert mit Strahlern, die hinter den Unterzügen versteckt sind.

(2017 / Bauherr: Maria Lassnig Stiftung, Architektur: ARTEC Architekten, Lichtplanung: podpod design)

Die Herrengasse, gesäumt von Palais des Wiener Hochadels, der sich in der Nähe des Wiener Hochadels angesiedelt hatte, ist eine der geschichtsträchtigsten Straßen Wiens. Die privat finanzierte Interessentengemeinschaft Herrengasse, vertreten durch die Liegenschaftseigentümer, hat das Projektes HG+ zur Attraktivierung der Herrengasse ins Leben gerufen. Das Büro Architekt Clemens Kirsch wurde mit der neuen architektonischen Oberflächengestaltung und das Büro FCP mit der Verkehrsplanung beauftragt. Mit der Lichtkonzeption der Straßenbeleuchtung wurden podpod design betraut. Die Planung und Umsetzung der öffentlichen Beleuchtung fand in enger Zusammenarbeit mit der MA33 – Wien Leuchtet statt.

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Die Herrengasse ist eine der geschichtsträchtigsten Straßen Wiens. podpod design spielt mit der Öffnung der Palais nach außen hin, wenn bei Einbruch der Dunkelheit virtuelle Teppiche, gewoben aus Licht, in den Eingangsportalen ausgerollt werden. Das Ausrollen ist eine einladende Geste, die Portale erhalten einen offenen Charakter und regen an, die Innenhöfe bzw. die Palais zu besuchen. Für jedes Palais wurde ein individueller Teppich ausgesucht, der zur Geschichte des Hauses passt. Diese Teppichprojektionen sollen als außergewöhnliches Bild im Straßenraum Aufmerksamkeit erregen, die Identität der Straße sowie das Bewusstsein für Geschichte in der Öffentlichkeit stärken.

(2016 / Lichtkunst (Idee, Konzept, Animationen): podpod design, Teppiche: MAK – Österreichisches Museum für angewandte Kunst/Gegenwartskunst, Bauherr: Amisola)

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Und wieder wurden podpod design mit dem Deutschen Lichtdesignpreis 2016 ausgezeichnet, diesmal mit dem Park Hyatt Vienna in der Kategorie Hotel/Gastronomie! Die Herausforderung bestand darin, ein Bankgebäude in ein Luxushotel zu verwandeln. Der Bauherr Signa Holding mit höchsten Ansprüchen, die internationalen Qualitätsstandards der Hyatt-Gruppe für Top-Hotellerie, in Verbindung mit dem Anspruch des Bundesdenkmalamtes und der besten Restauratoren des Landes, die historische Substanz zu schonen und in ihrer Audentizität zu wahren, dazu die Visionen der Innenarchitekten von FG Stijl aus Amsterdam und schließlich die Aufgabe der Lichtplaner, ein zu jeder Tageszeit stimmungsvolles Lichtambiente zu schaffen.

Seit dem 1. März 2016 ist der Gourmettempel BANK Restaurant im Park Hyatt Vienna um die BANK Bar erweitert worden. FG Stijl gestaltete die hochwertige Innenraumgestaltung, die Lichtplanung der stimmungsvollen Lichtinszenierung kommt von podpod design. Man kann einen Besuch wärmstens empfehlen!

(2016 / Bauherr: SIGNA / Innenarchitektur: FG Stijl / Lichtplanung: podpod design)

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