Im neuen Aufnahmegebäude des Bahnhofs Gmunden werden eine Straßenbahnhaltestelle, der Kundenbereich ÖBB, die Erschließung der Bahnsteige sowie Fahrrad- und Mopedabstellplätze zusammengefasst. Die Aufgabe der Lichtplanung lag darin diese verschiedenen Bereiche und Sehaufgaben ruhig miteinander zu verbinden und die markante Dachkonstruktion zu betonen.

(2016 / Bauherr: ÖBB Immobilienmanagement GmbH ( DI Pipp, Ing.Pichler, Ing. Rautter) / Architektur: Bauer Brandhofer Architekten, Kunst- und Tageslichtplanung: podpod design)

Foto © podpod design

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Die aus dem frühen 16. Jahrhundert stammenden Fürstenzimmer auf der Festung Hohensalzburg wurden nach der Generalplanung von Baukunst consult GmbH restauriert und neu präsentiert. Das neue Beleuchtungskonzept von podpod design fängt die ursprüngliche mittelalterliche Stimmung ein und taucht die Räume in zartes, warmweißes Licht. Es wurden vorwiegend niedrige Lichtquellen gewählt, die sich an die damalige Beleuchtung mit Öllampen und Kerzen anlehnen. Die Leuchten wurden dezent und unauffällig platziert, sie treten in den Hintergrund, das Licht macht die kunstvoll verzierte Architektur für die Besucher erlebbar.

Das Projekt wurde 2016 mit der Medaglia d`oro des Premio internazionale – Domus restauro e conservazione Salone del Restauro in Ferrara – ausgezeichnet.

(2016 / Bauherr: Salzburger Burgen und Schlösser Betriebsführung, Architektur & Restaurierungskonzept: Baukunst consult GmbH, Lichtdesign: podpod design)

Foto © Sören Pagels

Der Deutsche Lichtdesign-Preis wird jährlich von einer unabhängigen Jury vergeben. Diese besteht aus namhaften Mitgliedern, die aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung unabhängig und fachlich kompetent bewerten können. Als Lichtdesigner des Jahres 2014 wurden podpod design eingeladen, für den Deutschen Lichtdesignpreis 2015 in der Jury tätig zu werden. Der Galaabend zur Verleihung findet am 28. Mai 2015 im Gesellschaftshaus Palmengarten in Frankfurt statt. Die Jury besteht aus folgenden Personen: Burkhard Fröhlich, Prof. Dr.-Ing. Paul Schmits, Prof. Dr. Thomas Römhild, Markus Helle, Dr. Jürgen Waldorf, sowie Mag. art Michael Podgorschek und Mag. art Iris Podgorschek.

http://www.lichtdesign-preis.de/auszeichnung/jury-arbeit.html

Österreichs größtes Konferenzzentrum präsentiert ab Juni 2015 drei seiner Veranstaltungsäle A, B und C in neuem Licht. Die Beleuchtung setzt sich aus fünf Grundelementen zusammen: Grundlicht, Stimmungslicht, Architekturbeleuchtung, Akzentlicht und Effektlicht. Mittels HDTV-tauglicher DMX-Steuerung kann durch die Kombination der beschrieben Lichtelemente eine Vielfalt an Stimmungen abgerufen werden. Dies ermöglicht eine flexible Bespielung der Räume für alle Veranstaltungen von Kongressen, Vorträgen oder Prüfungen, über stimmungsvolles Licht für Bälle, Konzerte oder Galadinners über gleichmäßig helles Licht für Messen, Umbau- oder Reinigungsarbeiten. Durch die Effizienz der neuen LED-Anlage konnten 74% Energieeinsparung bei reduziertem Wartungsaufwand erzielt werden.

(2015 / Bauherr: IAKW – AG, Lichtplanung: podpod design)

Foto © Ludwig Schedl

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In den Dachgeschoßen des Luxushotels Park Hyatt wurde für die SIGNA Holding ein prachtvolles Penthouse mit über 600m2 Wohnfläche und vier Terrassen realisiert. Die szenenbasierte Lichtplanung von podpod design verleiht der hochwertigen Innenarchitektur eine repräsentative und gleichzeitig wohnliche Ausstrahlung. Es ist, wie auch schon im darunter liegenden Hotel, gelungen, mit LED-Beleuchtung warme Lichträume zum Wohlfühlen zu schaffen.

(2015 / Bauherr: Signa, Architektur: Neumann Architekten, Innenarchitektur: FG Stijl, Lichtplanung: podpod design)

Die Lichtplanung für Wiens Luxushotel in der ehemaligen Länderbank-Zentrale (erbaut 1915) stellte durch die hochwertige historische Architektur und die strengen Auflagen durch das Bundesdenkmalamt eine besondere Herausforderung dar. Es ist glungen, mit viel Fingerspitzengefühl neueste LED-Lichttechnik im Bestand zu integrieren und das Palais in beeindruckende, stimmungsvolle Atmosphären zu tauchen. Die Lichtsteuerung erfolgt nach vorprogrammierten Szenarien, die manuell overruled werden können.

(2014 / Bauherr: Signa Holding, Architektur: Neumann Architekten, Innenarchitektur: FG Stijl, Lichtplanung Zimmer und Wellness: Pokorny, Lichtplanung historische Bereiche: podpod design)

Das neue EDER ZiegelZentrum Freital mit seiner großzügigen Ausstellungshalle ist fertiggestellt. Im neuen Gebäude wurden die Büros-, Besprechungs- und Aufenthaltsräume mit hochwertiger LED-Beleuchtung ausgestattet. In der Halle mit ihrer vielfältigen Nutzung von Vorträgen, Beratungen am Musterrohbau oder Vorführungen zur Planziegelverarbeitung bis hin zu Abendveranstaltungen können die entsprechenden Lichtstimmungen einfach per iPad abgerufen werden.

(2015 / Bauherr: Ziegelwerk Freital Eder GmbH, Architektur: Werkplan GmbH, Innenarchitektur: Plus Agency, Lichtplanung: podpod design)

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Das Palais Weihburggasse 30 aus dem 19. Jahrhundert wurde unter der Leitung der ÖRAG Architekten restauriert, ausgebaut und 2014 neu eröffnet.

(2014 / Bauherr: Kaufmann/ÖRAG, Architektur: ÖRAG, Lichtplanung: podpod design)

Wir dürfen stolz bekannt geben, dass podpod design am 15.5.14 bei der Galanacht des deutschen Lichtdesignpreises 2014 in Berlin gleich 3 Preise entgegen nehmen durfte. Wir haben mit unseren beiden Projekten Amalienbad in der Kategorie öffentliche Bereiche – Innenraum und dem Stadtpalais Liechtenstein in der Kategorie Museen, zweimal den deutschen Lichtdesignpreis 2014 gewonnen. Als Krönung des Abends hat podpod design außerdem den Titel des Lichtdesigners des Jahres 2014 verliehen bekommen. Wir sind sehr stolz und bedanken uns sehr herzlich für diese Auszeichnung und Anerkennung unserer Arbeit.

Hier der Link zum Interview: http://german-architects.com/de/pages/page_item/21_14_deutscher_lichtdesignpreis_2014

und zum Video:

Im Oktober 2013 wurden die Kammerspiele in Wien nach umfangreichen Umbauarbeiten nach Plänen des Architekten DI Gerhard Mossburger neu eröffnet. Die Lichtplanung stammt von podpod design. Dabei wurden die Kristalle der alten Leuchten in neuer Form wiederverwendet und technisch aufgerüstet. Die Kombination von warmweißem und farbigem Akzentlicht ermöglicht im Saal und auch in den Foyers theatralische Stimmungen.

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